Privatadressen Schweiz
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- und viele weitere
Potentiale | |
Insgesamt | 3.478.500 |
Frauen | 889.300 |
Männer | 1.603.800 |
Telefon | 3.254.000 |
Konditionen | |
Mindestabnahmemenge | 5.000 Adressen |
Lieferzeit | 3 - 4 Arbeitstage |
Preis pro Tausend Adressen | 150,- Euro |
Sonderkonditionen ab 20.000 Adressen |
Wissenswertes über die Schweiz
Seit 1291 gibt es die Schweiz. Damals soll der Rütlischwur stattgefunden haben, als sich am Vierwaldstättersee die drei Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden zusammenschlossen.
725 Jahre später präsentiert sich den Nachbarn (und der Welt) ein Erfolgsmodell ohnegleichen. Das Land hat an keinem Krieg seit dem Wiener Kongress 1815 teilgenommen (welcher Staat in Europa kann das schon behaupten?), mehrere Sprachen und Kulturen leben friedlich miteinander, und ein einst armes Bergbauernvolk (besuchen Sie mal die Via Mala) entdeckte, wie lukrativ das Verwahren fremder Reichtümer sein kann. Dazu noch ein bisschen Privatbanken, Nestlé und Pharmafirmen, gepaart mit Fleiss, Ordnungsliebe, ausgeprägtem Freiheitssinn und Rechtsstaatlichkeit - der Wohlstand von Nationen kommt eben nicht von ungefähr.
Beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) zeigt sich die hohe Wertschöpfung der Schweizer „Werktätigen“. Mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Betrag von 81.161 US Dollar liegt die Schweiz weltweit auf Rang 4. Doch Wertschöpfung und Einkommen sind nur die eine Seite der Medaille, die Kaufkraft heisst. Hinzu kommt noch Vermögen, das in der Schweiz einzigartig ist. Nach Auskunft der Schweizer Nationalbank liegt das Reinvermögen pro Kopf bei sagenhaften 391.434 Schweizer Franken (Babies und Betagte einbezogen). Natürlich ist das Vermögen nicht auf alle Köpfe in der Schweiz gleich verteilt. Wenige besitzen viel, was bedeutet, dass Reiche meist deutlich reicher sind als der Durchschnitt.
Zum Schweizer Erfolgsmodell gehört auch das schweizerische Verständnis von Kündigungsschutz: JEDER Arbeitgeber kann JEDEM Arbeitnehmer mit DREI (!) Monaten Frist kündigen. Paradiesische Zustände also für Unternehmer und Wohlhabende? Kann man so sehen. Die Bürger werden vor Ausbeutung durch das Gemeinwesen am wirksamsten dadurch geschützt, dass zwischen den Kantonen Steuerwettbewerb herrscht. Jeder kann also durch Umzug innerhalb des Landes festlegen, welches Mass an Steuer-Sozialismus er für erträglich hält. Und mit 8 % liegt der Normalsatz der Schweizer Mehrwertsteuer in einer Region, die
in Deutschland gerade einmal der ermässigte MWST-Satz hat.
Ende November 2014 waren in der Schweiz gerade einmal 136.552 Arbeitslose registriert, das entspricht einer Quote
von nur 3,2 Prozent – es herrscht also praktisch Vollbeschäftigung.
Die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz wächst jährlich,
2012 übersprang die Einwohnerzahl der Schweiz die magische Grenze von acht Millionen Personen. Ende 2014 lag die Zahl schon bei 8.237.666 Einwohnern. Und gut 80.000 kommen
jährlich hinzu. Drei Viertel davon leben in städtischen Gebieten.
Heute hat die Schweiz also gut eine Million mehr Einwohner als zu Ende des zurückliegenden Jahrhunderts. Denn die Schweiz zieht vor allem wohlhabende Pensionäre und gut ausgebildete EU-Bürger wie magisch an.
Die Schweiz: von Euro-Länden umgeben
Schweizer kriegen mehr Mailings als alle anderen Völker in Kontinentaleuropa. Und eine Kundenkarte von wenigstens einer der großen Einzelhandelsketten hat fast jeder in der Brieftasche.
Direktwerber, die den hochattraktiven Schweizer Markt nicht systematisch bearbeiten, sind eigentlich zu bedauern. Nirgendwo gibt es jenseits von einigen Klein- oder Zwergstaaten eine derart kaufkräftige Ansammlung potentieller Kunden.
Die Schweiz ist nach den USA der wichtigste Standort des Internet-Giganten Google.
Klarstellung in Sachen Datenschutz- und
Wettbewerbsrecht:
Die Schweiz ist ein freies Land.
Sofern eine Person nicht Widerspruch gegen die Nutzung seiner Daten erhoben hat, kann jedes Unternehmen, jeder Werbetreibende, jede spendensammelnde Organisationen jeden Menschen in der Schweiz anschreiben.
OHNE vorher die Zustimmung einholen zu müssen.
Das gilt AUCH für sog. „kaltes Telefonmarketing“, sofern die Einträge in der entsprechenden Telefon-Robinsonliste beachtet werden.
Lediglich für die unverlangte Zusendung von E-Mails braucht es die vorherige Zustimmung des Konsumenten.
Obama ein Schweizer? Hätten Sie es gewusst?
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Migrationshintergrund in Europa: Abert Einsteins Schweizer Ausweis.